Nachhaltiges Design verstehen: Bloggen über grüne Architektur

Lebenszyklusdenken statt Momentaufnahme
Statt nur auf Baukosten zu schauen, betrachten wir den gesamten Lebenszyklus: Rohstoffe, Herstellung, Nutzung, Wartung und Rückbau. So werden verdeckte Emissionen sichtbar, Entscheidungen ehrlicher und Gebäude deutlich zukunftstauglicher.
Passives Design als erste Energiequelle
Bevor Technik installiert wird, arbeiten Sonne, Schatten, Masse und Orientierung. Richtige Fensterflächen, Verschattung und gute Dämmung sparen dauerhaft Energie und schaffen Behaglichkeit, selbst wenn draußen Wetterrekorde purzeln.
Graue Energie sichtbar machen
In Materialien steckt viel unsichtbare Energie. Wer Beton, Stahl oder Dämmstoffe vergleicht, kann Emissionen früh reduzieren. Wiederverwendung und Recycling senken den Fußabdruck und geben alten Bauteilen ein zweites Leben.

Materialien, die Zukunft bauen

Kreuzlagenholz speichert Kohlenstoff, ist leicht und schnell montiert. Brandschutz, Akustik und Statik sind planbar, die Atmosphäre ist wohltuend. Erzähle uns: Welche Holzprojekte in deiner Stadt haben dich beeindruckt?

Energie, Technik und Komfort im Gleichgewicht

Photovoltaik trifft Wärmepumpe

Dachflächen werden zu Kraftwerken. In Kombination mit Wärmepumpen sinken Betriebskosten und Emissionen. Mit Speichern verschiebt sich Eigenverbrauch in die Abendstunden – Komfort bleibt, das Netz wird entlastet.

Lüftung mit Wärmerückgewinnung, die gut tut

Frische Luft ohne Energieverlust? Mit Wärmerückgewinnung bleibt es warm, Schadstoffe werden gefiltert, Pollen reduziert. Das ist messbare Gesundheit – besonders spürbar in Schulen, Kitas und stark genutzten Büros.

Plusenergiehaus als erreichbares Ziel

Wer passiv plant, Technik klug dimensioniert und PV nutzt, kann mehr Energie erzeugen als verbrauchen. Das ist keine Utopie, sondern längst gebaute Realität vieler Projekte in Stadt und Land.

Städte für Menschen: Planung mit ökologischem Sinn

Die 15-Minuten-Stadt im Alltag

Einkaufen, Bildung, Erholung und Arbeit in kurzer Distanz sparen Zeit und Emissionen. Lebendige Erdgeschosse, gemischte Nutzung und sichere Wege stärken Gemeinschaft. Wie nah ist dein Alltag an der 15-Minuten-Idee?

Schwammstadt und blau-grüne Netze

Regenwasser wird vor Ort gespeichert, versickert, verdunstet und kühlt. Entsiegelung, Baumrigolen und Dächer mit Retention machen Städte resilienter gegen Hitze und Starkregen – und sie werden spürbar angenehmer.

Mobilität neu gedacht: Fuß, Rad, ÖPNV zuerst

Weniger Platz fürs Auto schafft Raum für Grün, Spiel und Begegnung. Mit sicheren Radwegen und gutem ÖPNV sinken Emissionen, Lärm und Stress. Sag uns: Welche Route in deiner Stadt macht dich glücklich?

Lernen aus Beispielen: Geschichten, die bleiben

Ein Team entschied sich gegen Abriss und für Sanierung mit Dämmung, neuen Fenstern und Holzaufstockung. Die Mieten blieben moderat, der Energiebedarf halbierte sich. Bewohner gründeten einen Gartenclub – echte Aufwertung.
Natürliche Materialien, viel Tageslicht, akustisch ruhige Räume: Lehrkräfte berichten von konzentrierteren Kindern und weniger Kopfschmerzen. Energiemonitoring zeigt: Verbrauch unter Plan. Ein Ort, der spürbar gut tut.
PV-Fassade, begrünte Dachterrassen, adaptive Verschattung. Nach einem Jahr Betrieb lagen Emissionen deutlich unter Prognose. Mitarbeitende bleiben länger auf den Terrassen – Meetings mit Aussicht statt Neonlicht.
Zertifizierungen geben Orientierung, schaffen Transparenz und vermeiden Greenwashing. Wichtig ist, Ziele früh zu definieren und Planungen konsequent auszurichten. So entsteht Qualität, die über Plaketten hinausreicht.

Messen, bewerten, besser werden

Mit LCA-Tools werden Materialentscheidungen überprüfbar. Variantenvergleiche zeigen Einsparpotenziale, bevor gebaut wird. Dokumentiert man Entscheidungen, lernen Teams – und zukünftige Projekte werden messbar besser.

Messen, bewerten, besser werden

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Erzähle uns von einem Gebäude, das dich nachhaltig beeindruckt oder enttäuscht hat. Welche Details haben den Unterschied gemacht? Schreibe einen Kommentar und hilf anderen, bessere Entscheidungen zu treffen.

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